Wie ihr mit einem Blog wirklich Geld verdient – Part 1

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Blogging ist mittlerweile nichts Neues geschweige denn Außergewöhnliches mehr. Und trotz dem Hype um diese Art passives Einkommen zu generieren gibt es unzählige Versuche einen Blog zu starten, die gescheitert sind. Ein bisschen bloggen ist nicht unglaublich schwer – damit tatsächlich Einkommen zu generieren schon. Deswegen werden wir hier Schritt für Schritt durch den Prozess gehen, um am Ende die wichtigsten Punkte für einen erfolgreichen Blog im Überblick zu haben. Weil das allerdings einige Punkte umfasst, betrachten wir heute primär die technischen Aspekte.

Vorab sollte allerdings klar sein: ihr müsst Bock haben zu schreiben. Ohne das sucht ihr lieber nach Alternativen zum Bloggen – denn hiermit verschwendet ihr sonst nur eure Zeit. Und wo wir gerade beim Thema Zeit sind – davon bringt ihr besser ein bisschen was mit. So ein Blog wird nicht mal eben so über Nacht groß. Das erfordert Schweiß und Durchhaltevermögen. Und selbst wenn eure Erfolgskurve auf dem steigenden Ast ist, könnt ihr euch nicht zu lange darauf ausruhen. Denn neuer Content generiert sich nun mal nicht von selbst.

  1. Wählt euer Thema

Bevor ihr das ganze Ding ins Rollen bringt, macht euch Gedanken worüber ihr schreiben wollt. Natürlich kann sich das über die Zeit noch weiterentwickeln, aber eine Grundidee solltet ihr schon haben. Das bringt diesen wunderbaren roten Faden mit sich! Außerdem habt ihr damit einen Mantel, unter dem ihr euren Blog aufbauen könnt. Macht die ganze Sache also auch für euch einfacher.

  1. Wählt eure Plattform

Auch den Neulingen in diesem Bereich wird klar sein, dass WordPress hier der größte Fisch ist. Aber je nachdem wie ihr euer Blogging gestalten wollt, können auch andere Plattformen interessant für euch sein. Tumblr könnte dahingehen eine Alternative sein. Macht euch also vorher schlau, bevor ihr loslegt.

  1. Wählt euren Domain Name

Und hier solltet ihr euch tatsächlich ein paar Gedanken machen. Schließlich handelt es sich hier um das Erste, was eure potentiellen Leser über euch in Erfahrung bringen. Und das sollte ja schon irgendwie catchy und zutreffend sein. Außerdem sollte die Domain nicht zu lang sein. Denkt dabei auch immer an die SEO Tauglichkeit.

  1. Wählt ein Web Hosting

Es gibt unzählige Möglichkeiten an Web Hosting Firmen. Wichtig bei der Auswahl ist zu schauen, dass Budget Vorstellungen nicht überschritten werden und trotzdem ein gewisses Service Level erreicht wird.

  1. Nutzt CDNs

Und zwar steht die Abkürzung für Caching and Content Delivery Networks. Dabei könnt ihr zum Beispiel auf W3 Total Cache zurückgreifen. Bei steigendem Traffic auf eurer Seite stellt das System sicher, dass euer Seite schnell genug geladen wird – egal in welchem Land der Leser sich befindet. Denn schon ein paar Sekunden Verzögerung können dazu führen, dass der User es sich anders überlegt.

  1. Arbeitet mit Permalinks

Nutzt unbedingt Permalinks, denn damit erhaltet ihr SEO-freundliche URLs. Das lässt sich ganz einfach in den Einstellungen einrichten. Unbedingt machen!

  1. Installiert AMP

Google hat sich da was Gutes überlegt: mit AMP (Accelerated Mobile Pages) wird der Zugriff von mobilen Geräten nicht nur verbessert sondern auch um Einiges beschleunigt. Die Grundidee dabei: die Seite wird auf die Grundelemente reduziert und kann dementsprechend viel schneller geöffnet werden.

  1. Installiert Google Analytics

Wenn wir grade schon beim Installieren von hilfreichen Programmen sind, solltet ihr auch Google Analytics nutzen. Denn wenn uns solche Programme schon zur Verfügung stehen, warum nicht davon Gebrauch machen? Über das System behaltet ihr immer im Auge was auf eurer Seite passiert, woher die User kommen und wohin sie danach gehen. Good to know!

  1. Nutzt Google’s Webmaster Tools

Hier geht es jetzt hauptsächlich um das Ranking von Keywords, was letztendlich der Schüssel zum Erfolg für jede Webpage ist. Auch Click-Through-Rates lassen sich hier ermitteln – perfektes Instrument also für die konstante Analyse von eurem Blog.

  1. Beschäftigt euch mit SEO

Search Engine Optimization. Dafür steht SEO, und das erklärt eigentlich schon alles drum herum. Wenn euch keiner findet, kann euer Blog noch so gut sein – da wird sich kaum ein User drauf verirren. Unnötig also zu sagen wie wichtig der richtige Gebrauch von SEO ist. In dem Bereich hat man nie ausgelernt!

 

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