Wer sich über Aktien, ETFs und Börsenmärkte informiert hat und gerne einige Trockenübungen machen möchte, dem sei das Börsenspiel mit einem Musterdepot kostenlos empfohlen.
Börsentraining mit einem kostenlosen Musterdepot
Ein Musterdepot ist ein fiktives Aktiendepot. Wie im echten Handel kannst du für einen bestimmten Betrag Aktien „kaufen“ und verfolgen, wie sich dein Investment entwickelt. Der Vorteil: es fließt kein wirkliches Geld! Statt dessen handelst du mit Spielgeld, das es nicht wirklich gibt. Auf diese Weise lernst du die Prozesse rund um die Börse kennen, erlebst Schwankungen an der Börse und im Depot, ohne dass es finanziell schmerzt. Wenn du dich nach einiger Zeit dann fit fühlst, kannst du jederzeit ein reales Depot eröffnen. Daher empfiehlt sich ein Musterdepot besonders für die ersten Schritte an der Börse.
Musterdepot kostenlos – so fängst du an
Die meisten größeren Börsenseiten bieten die Option für ein kostenloses Musterdepot. So bietet zum Beispiel Onvista ein eigenes Musterdepot kostenlos an. In wenigen Schritten läßt sich hier ein Musterdepot kostenlos eröffnen. Im zweiten Schritt könnt ihr Aktien, ETFs oder auch Fonds für euer Musterdepot „einkaufen“. Es fallen natürlich keine Gebühren an und echtes Geld müsst ihr dazu auch nicht einsetzen. Das ideale Testumfeld, um mit Börse und Aktien erste Schritte zu gehen und etwas Sicherheit zu gewinnen.
Ein ähnliches Angebot bietet u. a. auch die Seite Finanzen100 an. Im Rahmen einer Watchlist lassen sich Musterdepots anlegen. Das ist zum einen ein gutes Training, zum anderen lassen sich hierüber auch eine Auswahl von Aktien praktisch verfolgen. Das eingeben von Wertpapiernummern oder Kürzeln entfällt auf Dauer, da ihr alle Aktienempfehlungen auf einen Blick findet.
Ebenfalls interessant ist die Teilnahme bei Wikifolios. U. a. bietet die 1822direkt Wertpapierdepot ein kostenloses Depot und Performance-Vergleich der Wikifolios. Da können private wie berufliche Trader Strategien anderer Trader verfolgen und sich bei Interesse an ihre Entwicklung hängen.
