Am Wochenende verbringt doch jeder gern einen Abend zusammen mit seinen Leuten in der Stammkneipe um die Ecke. Nicht selten nimmt das Ganze aber Ausmaße an, die einem am nächsten Tag neben den Kopfschmerzen auch ein leeres Portemonnaie bescheren. Die schlechte Nachricht: an den Kopfschmerzen können wir leider nichts ausrichten – da müsst ihr ganz alleine durch. Dafür haben wir aber eine Idee, wie ihr dem lästigen Problem puncto leeres Portemonnaie abhelfen könnt. Das klingt jetzt im ersten Moment noch nicht so vielversprechend? Pah, nur mal abwarten.
Versetzen wir uns also wieder in das Anfangsszenario in der Bar. Da sind wir doch nicht die Einzigen, die sich gerne auch mal einen wirklich ordentlichen Tropfen bestellen. Whiskey on the rocks zum Beispiel, oder auch einen guten Vino. Selbst wenn es nur das bestimmte Bier ist, dem wir unsere Treue für den Rest unseres Lebens geschworen haben. Da klingelt jetzt erstmal zwar nur der Geldbeutel vom Barkeeper. Aber habt ihr schon einmal drüber nachgedacht, Aktien von Alkoholkonzernen in euer Portfolio aufzunehmen? So gebt ihr zwar Geld an dem einen Ende aus, bekommt aber am anderen Ende auch wieder was in die Kassen. Der Rausch kommt so gesehen quasi ganz gratis dazu – genauso wie der Kater übrigens.
Nehmen wir als Beispiel den Super-Performer unter den Alkoholkonzernen: Constellation Brands. Bei denen hat sich nämlich der Einstiegskurs zwischen 2012 und 2015 mal eben so versechsfacht. Gar nicht so schlecht würden wir jetzt meinen. Und für diejenigen, die Constellation Brands nicht so richtig zuordnen können: wir reden hier nicht nur von dem größten Weinhersteller der Welt, es gehören auch Marken wie Corona, Blackstone oder Black Velvet zum Sortiment. Schlecht sieht es auch bei der Londoner Diageo plc – mit Namen wir Smirnoff, Guiness und Johnnie Walker im Angebot – nicht aus. Hier hat sich der Kurs zwischen 2009 und 2015 mehr als verdoppelt. Also, ihr seht: das Aktiengeschäft mit den großen Alkoholherstellern läuft wie am Schnürchen!
