So wird man Millionär!

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Einmal Millionär sein. So abgedroschen sich das auch anhört, wenn wir ehrlich sind, haben wir doch alle schonmal darüber phantasiert. Um den Sprung zu den Superreichen zu schaffen ist es aber meist so, dass man mit der richtigen Idee zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein muss – da ist nicht viel dran zu rütteln. Ein bisschen Glück muss schon mit im Spiel sein. Es gibt aber trotzdem die ein oder anderen Tricks auf die man tatsächlich einen Einfluss hat, um dem finanziellen Überfluss ein Stückchen näher zu kommen. Aufgepasst.

Punkt Nummer Eins: schreibt euch einen Plan für euer Finanzen. Heißt ganz simpel gesagt, man stelle seine langfristigen Ausgaben den Einnahmen und dem Eigenkapital gegenüber, und kann anhand dessen ziemlich genau sehen, wie sich die eigene Situation in der nahen Zukunft so darstellt. So lassen sich impulsive Käufe unterbinden und Entscheidungen im allgemeinen bewusster treffen.

Haltet außerdem euer Einkommen nicht nur im Blick, sondern richtet dabei den Fokus auf eine Steigerung dessen. Klar könnt ihr nicht selbst beliebig euer Gehalt aufhübschen – aber ihr könnt Investitionschancen ergreifen, um die Kasse zu polieren. In dem Zusammenhang lohnt es sich auch, zum Thema Zinseszins einen Überblick zu bekommen. Der stellt euch im Normalfall nämlich ziemlich gut hin, wenn ihr eine gute Rendite aufweisen könnt – aber das ist natürlich alles leichter gesagt als getan. Um in Investitionsentscheidungen letztendlich richtig zu liegen, lohnt es sich also auf jeden Fall immer einen Spezialisten mit an Bord zu haben.

Nächster Punkt: neben dem klassischen Gehalt seid ihr umso besser gestellt, je mehr Einnahmequellen ihr habt – macht ja durchaus Sinn. Ob das jetzt eine Teilzeit-Beschäftigung, ein eigenes kleines Business oder gut platzierte Investitionen sind. Und wenn wir grade bei Einnahmequellen sind: automatisiert unbedingt die Vorgänge so weit wie möglich! Sobald Geld auf eurem Konto ankommt, kann ein Dauerauftrag dafür sorgen, dass sich ein gewisser Prozentteil auf direktem Weg weiter zum nächsten Konto macht. So seht ihr das Geld gar nicht erst und kommt auf keine alternativen Gedanken.

Soweit, so gut. Die Sache ist aber die: ohne das nötige Wissen und Know-How bringen euch diese ganzen Tipps herzlich wenig. Für eine sinnvolle Umsetzung ist es dementsprechend wichtig, sich selbst in die jeweiligen Themen einzuarbeiten. Dabei kann es schon helfen, sich regelmäßig Podcasts anzuhören – das geht auch während der nächsten Bus- oder Autofahrt. Ohne selbst ein bisschen was auf dem Kasten zu haben, bleibt die Erfolgsquote im Normalfall dann doch aus. Und es geht ja immerhin nicht darum, der Experte für Alles zu werden, sondern eine fundierte Ahnung und das nötige Gespür für verschiedene Bereiche zu entwickeln.

Last but not least? Lebt immer lieber einen Hauch unter, statt über euren Verhältnissen. Meist muss nicht mal viel aufgegeben werden, um einen Unterschied auf dem Konto feststellen zu können. Es ist nicht umsonst so, dass die meisten Coupons von den Leuten benutzt werden, die eigentlich gar nicht auf ihre Ausgaben achten müssen. Deswegen kann es auch nicht schaden, den ein oder anderen besser gestellten Kollegen in seinem Bekanntenkreis zu haben. Nicht nur, dass ihr euch in Sachen Gewohnheiten und Gespür für Geschäfte was abgucken könnt – vielleicht lauft ihr so dem Geschäftspartner über den Weg, mit dem ihr richtig was reißen werdet. Man weiß ja nie!

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