Heutzutage kommt man um Social Media Kanäle wie Facebook, Twitter, Instagram und Co. einfach nicht mehr herum. Und gerade Firmen, die schon ein paar Tage mehr auf dem Buckel haben, fällt es nicht immer leicht, sich auf diese Medienform einzustellen. Dabei steckt hier eine Menge Potential: ob der direkte Kontakt zu Kunden, die Image-Polierung oder Datensammlung. Dementsprechend kann man nur verlieren, sollte man sich entschließen Social Media zu ignorieren. Wie ihr als Neulinge den Einstieg findet?
1. Beschäftigt euch mit den grundsätzlichen Funktionen von Social Media Kanälen.
Wie auch sonst immer ist es wichtig, nicht ganz als Laie an eine Sache heranzugehen – vor allem wenn es dabei um euer Geschäft geht. Aber keine Panik: es gibt einen Haufen Möglichkeiten, sich in dem Bereich weiterzubilden. Da reicht schon das ein oder andere YouTube Tutorial oder der Podcast passend zum Thema. Wie man so schön sagt: it´s no rocket science!
2. Lernt eure Kunden kennen
Denn darum geht es ja letztendlich: den direkten Kontakt zu Konsumenten aufzubauen und zu nutzen. Mithilfe von Facebook und Co. könnt ihr unmittelbare Reaktionen beobachten, Meinungen einholen und dementsprechend Optimierungsmaßnahmen einleiten. Das A und O also: hört hin, was euch eure Kunden zu sagen haben, denn so einfach kommt ihr selten an solche wertvollen Informationen.
3. Sucht den Austausch
Wenn ihr schon dabei seid, lest nicht nur was eure Kunden zu sagen haben, sondern reagiert gleich darauf. Eine aktive Interaktion bringt euch nicht nur eine stärkere Kundenbindung sondern ermöglich euch auch auf Situationen zeitnah zu reagieren. So können sich zum Beispiel Missverständnisse ganz schnell aus dem Weg räumen lassen, schon bevor sich ein großes Drama daraus entwickelt.
4. Bleibt dran
Ihr entscheidet euch dafür, im Bereich Social Media was zu machen? Sehr gut! Aber dann macht es ganz oder gar nicht. Heißt in anderen Worten, es bringt wenig einmal alle paar Wochen was zu posten und ansonsten nichts auf die Beine zu stellen. Damit ihr hier immer etwas aktiv bleibt lohnt es sich, mit Automatisierungen zu arbeiten. Zum Beispiel könnt ihr schon im Voraus einen Post planen und so mehr Zeit für andere Aktionen nutzen.
5. Checkt regelmäßig die Zahlen
Ein Riesen Vorteil bei der aktiven Nutzung von Social Media Kanälen: ihr könnt so ziemlich alles tracken! Wenn ihr es richtig macht, generiert ihr hier einen ordentlichen Haufen an Daten, die ihr wiederum für euch nutzen könnt wie zum Beispiel für Kampagnen. Außerdem lässt sich so sehr viel genauer beurteilen, welche Ziele erfolgreich erreicht wurden und wo vielleicht noch Verbesserungspotential liegt. So lassen sich Prozesse ziemlich effektiv optimieren.
6. Findet die richtigen Kanäle
Last but not least: je nach eurem Geschäftsbereich machen verschiedene Kanäle mehr oder auch weniger Sinn. Dementsprechend liegt viel daran, dass ihr für euch die richtigen Plattformen findet, um effiziente Ergebnisse zu erzielen. Hier reden wir nämlich mal von einem der wenigen Male, bei dem mehr nicht immer besser ist. Richtet also dementsprechend euren Fokus auf lieber auf weniger Kanäle, mit denen ihr eure Kunden dafür aber am besten erreichen und Ziele effizient umsetzen könnt.