Das A und O einer effektiven Kommunikation

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Ob mit Arbeitskollegen, beim Vorstellungsgespräch oder auf Networking Events – Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. In den allermeisten Fällen ist es nicht ausschlaggebend, was man sagt sondern wie man es sagt. Und ob man während des Gesprächs eine Verbindung mit dem Gegenüber herstellt. So kann man in einem Vorstellungsgespräch zum Beispiel besser in Erinnerung bleiben, wenn man über den gemeinsamen Fußball-Favoriten siniert, als sich übermäßig professionell und verhalten zu geben.

Je offener ihr euch gebt, umso einfacher macht ihr es euch

Vor allem im Büroalltag zahlt es sich aus, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Durch effektive Kommunikation werden Projekte schneller und im Idealfall besser abgeschlossen, was sich wiederum positiv auf die Motivation auswirkt. Worauf ihr also achten solltet, um hier vorne dabei zu sein? Grundsätzlich ist es ganz einfach. In erster Linie geht es darum, euren Kollegen das Gefühl zu geben offen sprechen zu können. Das könnt ihr fördern, wenn ihr selbst mit einer offenen und zwanglosen Art kommuniziert und nicht davor scheut Dinge – sowohl positiv als auch negativ – anzusprechen. Gerade bei negativen Inhalten kann ein bisschen Fingerspitzengefühl übrigens nicht schaden. So lässt es sich vermeiden, Kollegen unnötig auf die Füße zu treten. Das große Zauberwort hier? Konstruktiv sein!

Das Prinzip gilt aber auch in die entgegengesetzte Richtung: es läuft gerade alles ziemlich rund? Dann lasst das doch auch alle Beteiligten wissen! Beispielsweise eine besonders gute Zusammenarbeit oder ein positives Feedback darf unbedingt nach außen kommuniziert werden! Ein bisschen Anerkennung tut nämlich jeder Seele gut. Bei anstehenden Gesprächen ist der persönliche Kontakt übrigens Gold wert – vor allem wenn es dabei um komplexere Sachverhalte geht. So lassen sich Missverständnisse vermeiden und die Produktivität steigt im Normalfall auch.

Kommunikation – mehr als nur Worte

Wenn von Kommunikation die Rede ist, geht es aber nicht nur darum wie ihr euch selbst ausdrückt. Stattdessen handelt es sich vor allem um den tatsächliches Austausch untereinander – und das beinhaltet nun mal nicht nur reden, sondern auch zuhören. Viel zu oft wird unterschätzt wie wichtig es ist, das, was der Gegenüber zu sagen hat, anzunehmen und dementsprechend zu handeln. Im besten Fall ist dem gesamten Team bewusst, dass konstruktive Äußerungen erwünscht sind und berücksichtigt werden. Damit steigt nicht nur die gegenseitige Wertschätzung, sondern auch das Selbstwertgefühl. Und eins haben wir doch schon im Grundkurs für Management gelernt: je mehr wir zuhören, desto besser verstehen wir. Ob im Büro, unter Freunden und Familie oder im Kundenkontakt!

Last but not least: Kommunikation beinhaltet nicht nur Worte, sondern auch Gestik und Mimik. In manchen Situationen sind Worte eben nur halb so effektiv wie eine nette Geste. Das geht natürlich auch in die andere Richtung: bei Unzufriedenheit kann ein Blick mehr sagen als tausend Worte.

 

 

 

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