Geldanlage für Studierende

Ab wann lohnt die Geldanlage für Studierende?

Für  Erstsemester bedeutet der Start ins Studium den Beginn einer neuen Zeitrechnung. Dabei sind viele Studierende erstmalig auch finanziell auf sich alleine gestellt. Meistens ist das Geld im Studium knapp, so dass nur wenige Studierende über Möglichkeiten der Geldanlage nachdenken. Dabei lohnt sich die Geldanlage langfristig auch schon mit kleinsten Sparbeträgen. Es gibt allerdings Regeln zu beachten.

Eine neue Stadt, neue Wohnung, neue Freundin, neues Leben. Für alle ist das zunächst aufregend. Die erste eigene Wohnung zu beziehen. Mit 32 Quadratmetern oder weniger meistens kein Palast, aber die eigenen vier Wände! Meistens verschlingt allein der Umzug schon eine Menge Geld, einmal abgesehen von der Miete. Dazu kommen Ausgaben für neue Möbel, Einrichtung und -natürlich- eine Einweihungsparty. Die meisten Studierenden erhalten eine finanzielle Unterstützung von ihren Eltern, aber große Sprünge können damit trotzdem nicht gemacht werden. Wer denkt da schon gerne an das Thema Geldanlage und von dem knappen Geld auch noch etwas zur Seite zu legen?

Lohnt die Geldanlage für Studierende: Bei dem bisschen Geld?

Grundsätzlich gilt für Studierende, die nur über recht geringe finanzielle Mittel verfügen: Langfristig lohnt sich das Geldanlegen auch schon mit kleinsten Sparsummen. Spar- oder Tagesgeldkonten sind dafür weniger geeignet. Und wer sein kleines Vermögen zu Hause in einem Sparschwein hortet, der verschenkt sogar Geld. Langfristig attraktivere Chancen bieten dagegen Investments in Aktien oder Anlagefonds.

Flexible Geldanlage für Studierende durch Investment-Sparpläne

Eine der besten Anlageformen sind Investment-Sparpläne mit Indexfonds. Die investieren in der Breite in die großen Börsenbarometer wie den Dax oder MDax. Zudem kosten Sie kaum Aufschläge oder Verwaltungsgebühren. Langfristig schlagen die wenigsten Fondsmanager die großen Börsenbarometer, so dass man mit einem Investment-Sparplan am besten profitieren kann. Häufig besteht die falsche Annahme, dass Geldanlage und Sparpläne nur für gut Verdienende sinnvoll sind. Dabei können eben schon kleinste Sparbeiträge auf lange Sicht einen großen Unterschied machen. Wer mit 20 also anfängt zu sparen, hat mit 30 vielleicht schon den Grundstock für eine eigene Wohnung oder Auto gelegt, je nach Höhe der Geldanlage..

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